Schaffung von Retentionsraum an der Donau

29. Juli 2020: Lebensgefahr durch Bauarbeiten
v.l.n.r.: Ludwig Kerscher (ausführende Firma KLP), Bürgermeister Grossmann, Julia Solinger (Planung Firma Blasy-Overland), Dip.-Ing. Nutz Gemeinde Sinzing

Die Arbeiten durch die Firma KLP Tief und Wasserbau aus Moosthenning sind in vollem Gange. Das Betreten der gesamten Fläche ist daher aktuell von Montag bis Freitag von 07:00 – 17:00 Uhr für jedermann untersagt. Für die gesamte Fläche gilt in diesem Zeitraum ein Betretungsverbot.

Aufgrund der Ferien und der aktuell guten Wetterlage können wir verstehen, dass Erholungssuchende ans Wasser wollen. Daher gestatten wir den Zugang zur Donau stets widerruflich in den Zeiten, in denen nicht gearbeitet wird. Das sind aktuell vor allem das Wochenende und unter der Woche die Abendzeiten ab 17.00 Uhr.

Bestehende Baustelleneinrichtungen dürfen dadurch selbstverständlich nicht beschädigt oder entfernt werden. Hier handelt es sich vor allem um die vermessenen Pflöcke. Hier würde ein erheblicher finanzieller Schaden entstehen. Sollte dies nicht funktionieren, würden wir die Fläche während der gesamten Dauer der Baustelle sprerren, unhabhängig davon, ob gerade gearbeitet wird.

Wir machen darauf aufmerksam, dass ab sofort jede Zuwiderhandlung oder Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht wird. Die PI Nittendorf ist angehalten mehrmals täglich zu kontrollieren.

v.l.n.r.: Ludwig Kerscher (ausführende Firma KLP), Bürgermeister Grossmann, Julia Solinger (Planung Firma Blasy-Overland), Dip.-Ing. Nutz Gemeinde Sinzing

Foto: Gemeinde Sinzing